Pferd zur Verfügung

Habt Ihr Euch schon mal mit dem Thema „Pferd zur Verfügung“ befasst?

Eigentlich ein spannendes Thema. Aber wer macht denn sowas? Und was bedeutet das überhaupt?

Pferd zur Verfügung vs. Reitbeteiligung

Der entscheidende Unterschied ist die Kostenstruktur. Eine Reitbeteiligung beteiligt sich mit einem kleinen Beitrag an den Kosten oder der Arbeit, die für das Pferd aufkommen und darf dafür öfter oder weniger oft reiten. Wer ein Pferd zur Verfügung gestellt bekommt, der trägt hingegen nicht nur die Verantwortung für das Pferd, sondern muss in der Regel auch die kompletten Kosten tragen, wie bei einem eigenen Pferd.

In beiden Fällen ist ein Vertrag unerlässlich. In diesem Vertrag sollte geklärt sein, wer welche Aufgaben übernimmt, welche Kosten trägt und wofür die Verantwortung übernimmt (Haftungsfrage).

Wieso sollte jemand ein Pferd zur Verfügung stellen?

Gründe gibt es viele. Meistens soll damit eine gewisse Zeit überbrückt werden, in der man seinem Pferd nicht mehr gerecht werden kann, wie zum Beispiel ein Studium oder eine Schwangerschaft. Ein „Pferd zur Verfügung“ stellen kann – sofern eine vertrauenswürdige Person dafür gefunden wird – eine attraktive Option sein.

Teilweise nehmen auch Bereiter Pferde unentgeltlich „zur Verfügung“. In diesem Fall muss der Besitzer keine oder nur reduzierte Berittkosten für ein potenzielles Turnierpferd bezahlen. Auch hierbei handelt es sich um eine Win-Win-Situation für alle Parteien.

Aber Achtung!

Versicherungstechnisch muss bei Bereitern anders abgesichert werden. Ein „Pferd zur Verfügung“ ist nicht gleichgesetzt mit einer privaten Reitbeteiligung. Letztere ist in der Regel (bitte überprüfen!) über die Pferdehaftpflichtversicherung abgesichert. Während bei einer gewerblichen Inobhutnahme unbedingt zusätzlicher Versicherungsschutz notwendig ist. Hierfür wird die sog. Hüterhaftpflicht angeboten.

Übrigens empfiehlt sich für „geteilte“ Pferde auch eine Krankenvollversicherung, um aufkommende Diskussionen zu vermeiden. Lasst Euch dazu gerne beraten.

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Lerne dich selbst kennen Teil 1

Hey Freunde,

nach langer Zeit melde ich mich mal wieder bei euch.

Bevor ich mit meinem Blog angefangen habe, hatte ich eine Umfrage über Instagram gemacht und euch gefragt was uns in der Schule NICHT beigebracht wird.

Es wurden viele Themen angesprochen. Unter anderem auch das Thema „Persönlichkeitsentwicklung„, worüber ich jetzt auch schreiben werde.

Das Thema ist sehr vielfältig, weshalb ich es in mehreren Teilen Posten werde. Ich persönlich finde dieses Thema sehr interessant und bin mir sicher, dass sich auch einige damit beschäftigen oder während ihrer Lebenszeit beschäftigen werden.

Leute die sich mit diesem Thema noch nicht beschäftigt haben fragen sich jetzt bestimmt:

  • was ist Persönlichkeitsentwicklung?
  • wieso macht man sowas?
  • wo fängt die Persönlichkeitsentwicklung an?

Früher war es so, dass es wichtig war gute Noten zu schreiben, eine gute Ausbildung zu machen, beim selben Arbeitgeber zu bleiben. Durch die Digitalisierung sieht es heutzutage jedoch anders aus. Es gibt immer weniger Arbeitsplätze, da in vielen Bereichen Menschen durch Maschinen ersetzt werden, was der Grund ist, dass viele Leute arbeitslos werden. Dazu kommt auch das aktuelle Thema „Corona“ dazu. Wer also nicht auf der Versager Seite der Gesellschaft sein möchte, sollte aktiv werden und sich weiterentwickeln.

Dabei stehen nicht nur Weiterbildungen im Mittelpunkt, sondern auch das ich mich mental weiterentwickle und in der Lage bin, mein Leben selber zu gestalten!

Wir haben es selbst in der Hand, ob wir eher glücklich sind oder in allem das negative sehen!

Es gibt sehr viele Menschen die Hammer leben und viel Kohle haben aber trotzdem sehr unzufrieden im leben sind. Sie sehen in allem nur Probleme, wollen immer mehr und mehr und sind einfach nie zufrieden mit dem was sie haben.

Was sie aber nicht wissen ist, dass erst die innere Zufriedenheit kommt, dass man sich selbst liebt und dann erst der berufliche Erfolg.

Auch hier setzt die Persönlichkeitsentwicklung an und hilft zunächst mit sich selbst im Reinen zu sein und das richtige Mindset zu entwickeln, um überhaupt Erfolg zu ermöglichen.

Die Persönlichkeitsentwicklung hat als Ziel:

  • das eigene Selbstwertgefühl zu steigern und sich so zu akzeptieren wie man ist
  • die Steigerung der sozialen Fähigkeiten und erfüllende Beziehungen zu führen
  • seinen eigenen Lebenssinn zu finden und entsprechend zu handeln
  • mehr innere Stärke und Ausgeglichenheit zu finden und gleichzeitig die eigene Gesundheit zu steigern
  • eigene Stärken und Talente zu fördern
  • Unabhängigkeit und Freiheit in vielen verschiedenen Bereichen zu erlangen

Persönlichkeitsentwicklung geht nicht von heute auf morgen. Es zieht sich über viele Monate, sogar über einige Jahre. Doch wenn man durchhält und diesen Weg geht hat man am Ende ein schönes Leben und sehr viele glückliche Momente.

Dabei gibt es mehrere Stufen der Persönlichkeitsentwicklung, worüber ich nächste Woche schreiben werde.

Ich hoffe mein Beitrag hat euch gefallen. Über ein Feedback würde ich mich sehr freuen! Lasst mir ein 💗 da und seid gespannt auf nächste Woche 😇

Eure Elif 🌼

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