Absicherung für Waldbesitzer

Versicherung für Waldbesitzer

In Deutschland gibt es etwa 1,5 Mio. Waldbesitzer, die jeweils unter 5 ha Wald besitzen. Darunter befinden sich auch viele Personen, die man zunächst nicht der klassischen Forstwirtschaft zuordnen würde – Angestellte, Beamte, Selbständige anderer Branchen…

Gerade in Zeiten steigender Öl- und Gaspreise haben viele den Wald als Rohstoffquelle einer naturnahen Energie für sich entdeckt. Schwere Stürme „Lothar“ im Jahr 1999 (ca. 11,5 Mrd. Euro Schaden), „Kyrill“ im Jahr 2007 (ca. 10 Mrd. Euro Schaden) oder unlängst „Nicklas“ in 2015 richten immer wieder große Schäden am deutschen Baumbestand an. Auch brennt es im Schnitt 1.300-mal im Jahr in unseren Wäldern. Gegen die finanziellen Folgen dieser Schäden kann man sich mit einer preiswerten Waldversicherung absichern.

Diese Versicherung deckt Schäden, die durch Brand, Blitzschlag, Explosion oder durch Absturz eines bemannten Flugkörpers (auch Teile und Ladung), Löscharbeiten (auch Gegenfeuer), Niederreißen oder notwendiges Ausgraben sowie Sturm entstehen.

Auch eine Haftpflichtdeckung ist hier bereits enthalten, die für Schäden an fremden Dritten entstehen. Unterm Strich handelt es sich bei diesem sinnvollen Schutz für Waldbesitzer um eine preiswerte und unkomplizierte Kombi-Lösung für die Besitzer kleiner Waldstücke. Sie sorgt dafür, dass Ihr Wald rentabel bleibt und Sie Unwetter nicht mehr so arg schrecken müssen. Was dieser Schutz in Ihrem persönlichen Fall kostet? Da helfen wir Ihnen natürlich gerne aus und ermitteln die genauen Kosten – kontaktieren Sie uns bitte einfach.

Nähere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 07181 9854-0. In unserem Blog finden Sie weitere interessante Themen.


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Portal: WaldPrinz.de – Wald kaufen und verkaufen

Wikipedia: Liste von Wetterereignissen in Europa
Beratung: Service des Forstamts Rems-Murr-Kreis

Versicherungen gegen Regen?

Regen im Freizeitpark

Geregnet hat es die letzten Tage selten, aber dafür umso stärker. Über Sinn und Zweck einer Wohngebäudeversicherung haben wir schon oft berichtet. Heute eine etwas andere Betrachtungsweise: Dauer Regen im Sommerurlaub oder ein verregneter Hochzeitstag ist für viele ein Albtraum. Da wünschen sich die eine Versicherung gegen das schlechte Wetter. Doch gibt es so etwas überhaupt? Auch wenn es komisch klingt, die Antwortdarauf ist ja.

Mittlerweile gibt es immer mehr Freizeitparks, Bootsverleiher und sogar Badeorte, die eine Versicherung gegen das schlechte Wetter anbieten. Dabei bekommt man eine Entschädigung, wenn es regnen sollte und das gute Wetter einfach ausbleibt. Es gibt hierbei jedoch strenge Bedingungen. Ist so eine Versicherung sinnvoll, sodass man sich in Zukunft keine Sorgen mehr über schlechtes Wetter machen muss?

Zum besseren Verständnis hier ein kleines Beispiel: Für zwei Euro zusätzlich im Fort Fun Park (Tagesticket: 27 Euro) und für einen Euro zusätzlich in Hellendoorn (Tagesticket: 22,50 Euro) lässt sich die Versicherung beim Kauf des Tickets im Internet oder am Eingang des Parks dazu buchen.

Dabei ist „Regenwetter“ genau definiert: Fallen zwischen 10 und 16 Uhr mindestens vier Millimeter Niederschlag – was etwa einer Stunde Dauerregen entspricht – gibt es eine Tageskarte gratis. So kann man während der Saison noch einmal bei besserem Wetter wiederkommen.

Wer auch eine Versicherung gegen Regen für den Strandurlaub möchte, kann nach Italien fahren. An der italienischen Adriaküste hat sich der Bürgermeister des Badeorts Pesaro etwas Außergewöhnliches ausgedacht. Mit dem Spruch: „Bei uns ist die Sonne garantiert“ wirbt er. Denn wenn die Sonne mal doch wegbleibt, erhalten die Gäste Entschädigung. Sie dürfen an einem Wochenende in der Nebensaison wiederkommen. Dabei erhalten die drei Nächte all-inclusive. Jedoch ist auch hier genau geregelt, was unter schlechtem Wetter zu verstehen ist.

Das Ungewöhnliche daran ist, dass es die Versicherung kostenlos gibt. Dadurch entsteht für niemanden ein Nachteil. Damit man eine Entschädigung erhält, muss man den Aufenthalt eine Woche im Voraus buchen.

Anders ist die Sache dagegen im Freizeitpark. Hier kann der Besucher noch am Parkeingang kurzfristig entscheiden, ob er die zusätzliche Versicherung abschließen möchte. Möchte man den Besuch also nicht absagen, trotz der schlechten Wettervorhersagen, kann sich die Investition von ein oder zwei Euro durchaus lohnen. Jedoch muss man sagen, dass ein ordentlicher Schauer entstehen müsst, um die geforderte Regenmenge zu erreichen. Letzten Endes bringt ein stundenlanger Nieselregen nichts, auch wenn dieser besonders stören mag.

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Artikel: Badeort garantiert schönes Wetter
aloga24: Wohngebäudeversicherung
Heide Park: Schönwettergarantie sogar kostenlos

Donnerblitz – Überspannungsschäden nicht immer mitversichert!

36 Grad und es wird noch heißer… Bald ist Sommeranfang und Deutschland verzeichnet Rekordtemperaturen. Doch eben dies hat auch Schattenseiten. Besonders dann, wenn die feuchtwarme Luft nach oben steigt und sich wieder abkühlt. Dann zieht sich der Himmel zusammen und es blitzt und kracht.

Besonders in der heißen Jahreszeit kommt es statistisch gesehen häufiger zu Gewittern, teils mit bösen Überraschungen für den Verbraucher: Alleine im vergangenen Jahr regulierten die deutschen Sachversicherer über 300.000 Blitz- und Überspannungsschäden. „Opfer“ sind meist Haushalts- und Elektrogeräte. Doch ob ein solcher Schaden versichert ist, hängt vom jeweiligen Vertrag ab. Insbesondere in Altverträgen der Wohngebäude- und Hausratversicherungen wird häufig der Zusatz „Überspannungsschäden“ vermisst.

Daher unser Rat: Prüfen Sie in Ihren Policen, ob Schäden bei Überspannung versichert sind – und wenn ja, in welcher Höhe. Darüber hinaus lohnt sich in diesem Zusammenhang auch eine Prüfung der Versicherungssumme! Hierbei können wir Ihnen selbstverständlich weiterhelfen.

Gerne prüfen wir für Sie, ob Sie den optimalen Versicherungsschutz haben, den Sie benötigen.

Nähere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 07181 9854-0. In unserem Blog finden Sie weitere interessante Themen.


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Unwetterzentrale: Aktuelle Wetterlage und Unwettervorhersage
aloga24: Wohngebäudeversicherung
Wikipedia: Überspannung (Elektrotechnik)

Elementarschäden sind IHR Problem!

Zugegeben, der heutige Titel ist reißerisch, doch der bayerische Finanzminister Markus Söder kündigte an, dass Bayern ab dem 1. Juli 2019 keine Soforthilfe für Hochwasseropfer (Elementarschäden) mehr leisten wird. Was in Bayern anfängt kann bald das ganze Bundesgebiet betreffen.

Bayern war auch eines der Bundesländer gewesen, das seine betroffenen Bürger bisher am unkompliziertesten und großzügigsten mit Hilfszahlungen unterstützte. Da die Millionen auch in Süddeutschland nicht auf den Bäumen wachsen, wird bereits seit einigen Jahren für mehr Eigenverantwortung bei der Absicherung gegen Elementarschäden geworben. Mit der Ankündigung soll wohl eindeutig klargestellt werden, dass Elementarschäden das Problem eines jeden Einzelnen sind.

Das trifft natürlich nicht nur auf Bayern, sondern auf ganz Deutschland zu. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Kraft der Natur sehr zerstörerisch sein kann. Sie erinnern sich sicher noch an die Bilder der Überschwemmung von Simbach am Inn. Neben Privathaushalten finden sich unter den Geschädigten natürlich auch viele Gewerbetreibende aus den unterschiedlichsten Branchen.

Der finanzielle Schaden ist meist gewaltig: Addiert man den Sachschaden an Gebäude und Betriebseinrichtung, die Betriebsunterbrechung, Aufräum-, Reinigungs- und Beseitigungskosten zusammen, kann man schon verstehen, weshalb die Bundesländer nicht dauerhaft für diese Kosten einspringen können. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bestätigt regelmäßig, dass gut 99 % der Gebäude im Land ohne Probleme gegen Elementarschäden versichert werden können. Von der Reinigung bis hin zum Abriss und Neuaufbau würde eine Elementarschadendeckung (Einschluss der Gebäude- bzw. Inhaltsversicherung) für alle anfallenden Kosten aufkommen. Diese sinnvollen Leistungserweiterungen kosten in aller Regel kein Vermögen an Mehrprämie.

Elementarschäden, das ist natürlich nicht nur Überschwemmung. Mit dem Einschluss sichern Sie Ihr Hab und Gut auch gegen die nachstehenden Schadensursachen ab: Starkregen/Überschwemmung/Rückstau, Hochwasser, Schneedruck, Lawinen/Erdrutsch, Erdsenkung, Erdbeben und Vulkanausbruch. Es steckt also jede Menge Schutz in dieser sinnvollen Erweiterung. Sperren Sie das unnötige Risiko der Elementarschäden einfach aus, bevor aus „ich könnte…“ ein „ach, hätte ich nur…!“ geworden ist.

Gerne berechnen wir Ihnen hier individuelle Angebote, damit Sie eine vernünftige Entscheidung treffen können. Gehen Sie kein Risiko ein, das so einfach vermieden werden kann!

Unter der Telefonnummer 07181 9854-0 erhalten Sie mehr Informationen.


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Artikel: Bayern will Hochwasseropfer nicht mehr unterstützen

Wikipedia: Elementarschaden

Vorsätze für das neue Jahr – Hab und Gut gegen Elementarschäden absichern!

Elementarschäden Überschwemmung

Wir hoffen, dass Sie einen guten Start ins neue Jahr hatten! So ein Jahreswechsel ist ja immer ein willkommener Anlass, Vorsätze zu fassen und wichtige Dinge anzugehen, die man schon viel zu lange vor sich her schiebt. Wir haben uns auch mal so unsere Gedanken gemacht und Ihnen Anregungen für einen guten Vorsatz erstellt.

Der Vorsatz lautet: Absicherung Ihres Hab und Guts gegen Elementarschäden. Dieses Thema liegt uns sehr am Herzen, da die Gefahr immer noch von vielen unterschätzt wird. In den nächsten Jahren wird diese Form der Absicherung aus unserer Sicht noch wichtiger, denn die Naturgewalten können jeden treffen.

Gerade jetzt zeigt uns die Natur wieder, wie unberechenbar sie ist. Nach wenigen Wochen mit Schnee setzt plötzlich Tauwetter mit starken Regenfällen ein. DieFolge: Wieder einmal Überschwemmungen. Auch ohne Katastrophen wie 2015 in Simbach entstehen schnell Schäden an der Bausubstanz und an Hausrat, die gestemmt werden wollen. Die meisten Regierungen der verschiedenen Bundesländer äußerten sich bereits sinngemäß, dass man künftig nur noch dann unterstützen wird, wenn man sich nicht gegen Elementarschäden hat absichern können, weil die Lage des Gebäudes es nicht zuließ. Im Klartext bedeutet dies: Sie müssen sich selbst um dieses Problem kümmern, es geht ja schließlich auch um Ihr Eigentum.

Bewohner höherer Lagen fühlen sich beim Thema Elementarschutz oft sehr sicher. „Wenn wir überschwemmt sind, haben wir ganz andere Probleme…“, hört man da. Das mag für Überschwemmungen schon stimmen. Googeln Sie aber doch z. B. mal „Erdrutsch durch Starkregen“ oder „Reichenhall Schneelast“. Jede Region hat ihre eigenen Elementarprobleme. Daher darf dieses Thema von niemandem auf die leichte Schulter genommen werden. Egal, ob Sie ein Eigenheim haben oder Mieter sind. Im Schadensfall sind Sie der Betroffene, der zumindest den finanziellen Schaden hätte absichern können. 

Gerne berechnen wir Ihnen hier individuelle Angebote, damit Sie eine vernünftige Absicherung haben. Wir helfen gerne!

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Überspannungsschäden oftmals nicht mitversichert

Überspannungsschäden

Diese Woche erwarten uns in Deutschland wieder Höchsttemperaturen bis zu 35 Grad. Jedoch kann dies auch seine Schattenseiten haben. Besonders dann, wenn die feucht warme Luft nach oben steigt und sich wieder abkühlt. Der Himmel zieht sich dann nämlich zusammen und es fängt an zu blitzen und zu krachen.

Überwiegend in der heißen Sommerzeit kommt es statisch gesehen häufiger zu Gewittern. Teilweise bringen diese böse Überraschungen für den Verbraucher mit sich: Alleine im letzten Jahr regulierten die deutschen Sachversicherer über 300.000 Blitz- und Überspannungsschäden. Haushalts- und Elektrogeräte werden dadurch oftmals beschädigt. Doch ob ein solcher Schaden versichert ist, hängt vom jeweiligen Vertrag ab. Überwiegend in Altverträgen der Wohngebäude- und Hausratversicherungen wird häufig der Zusatz „Überspannungsschäden“ vermisst.

Aus diesem Grund raten wir Ihnen: Prüfen Sie in Ihren Policen, ob Schäden bei Überspannung versichert sind. Darüber hinaus sollten Sie schauen, in welcher Höhe die Schäden versichert sind. Außerdem lohnt sich in diesem Zusammenhang auch eine Prüfung der Versicherungssumme!

Sprechen Sie mit uns über weitere Details. Wir helfen Ihnen gerne unter 07181 9854-0 oder willkommen@aloga.de


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Immer mehr Fotovoltaikanlagenhersteller gehen pleite!

Fotovoltaikanlagenhersteller

Die „fetten Jahre“ für Fotovoltaikhersteller sind vorbei. Von 2012 auf 2013 ging das Auftragsvolumen der Branche um fast 50% zurück – Tendenz weiter fallend. Einer der Gründe liegt hierzulande in der sinkenden Förderung, die eine Investition in die eigene Anlage zunehmend unattraktiver macht. Der stetige Preisverfall der Anlagen trägt dazu bei, dass Hersteller sich schwertun, noch Geld damit zu verdienen.   

Und nun wieder die Frage: Was hat das mit Ihnen zu tun? Wenn Sie keine Fotovoltaikanlage haben und auch sonst nicht viel davon halten ersteinmal überhaupt nichts. Anders sieht es aus, wenn Sie vielleicht selbst eine geförderte Anlage auf dem Dach haben.

Werden Komponenten einer Fotovoltaikanlage nicht mehr serienmäßig gefertigt, erstatten Fotovoltaikversicherungen regelmäßig nur den Zeitwert der defekten Komponente. Das ist der Kaufpreis abzüglich von Alter, Gebrauch und Abnutzung, also so gut wie nichts.

Meist wird dieser Betrag bei weitem nicht ausreichen um das defekte Teil in Einzelfertigung wieder herstellen zu lassen. Somit bleibt Ihnen nur die Wahl Ihre Fotovoltaikanlage außer Betrieb zu setzen oder deren Wirtschaftlichkeit aufzugeben.

Die wirtschaftliche Entwicklung in dieser Branche hat also „durch die Hintertüre“ Lücken in Ihren Versicherungsschutz gerissen. Doch glücklicherweise gibt es auch Versicherer, die die Mehrkosten in den oben beschrieben Fällen auch tragen. (Genauer gesagt gibt es bei manchen Versicherern Premiumtarife. Spartarife zahlen auch bei diesen Versicherern nur den Zeitwert.)

Sprechen Sie mit uns und wir können gemeinsam prüfen, ob Ihr aktueller Versicherer den Branchenentwicklungen gerecht wird oder nicht. Wir helfen Ihnen gerne unter 07181 9854-0 oder willkommen@aloga.de


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Richtig abgesichert gegen Elementarschäden

Elementarschäden Überschwemmung

In den nächsten Jahren wird die Absicherung Ihres Hab und Guts immer wichtiger. Denn Naturgewalten, wie beispielsweise Überschwemmungen, können jeden treffen. Die Kraft der Natur kann sehr zerstörerisch sein. Mit der richtigen Wohngebäude- und Hausratsversicherung sind Sie dagegen abgesichert.

Zu den Elementarschäden gehören Starkregen/ Überschwemmung, Hochwasser, Schneedruck, Lawinen/ Erdrutsch, Erdsenkung, Erdbeben und Vulkanausbruch. Wenn Sie eine Wohngebäude- und Hausratsversicherung abschließen, sind Sie gegen diese Schadensursachen abgesichert.

Die Kosten, die bei einer Überschwemmung entstehen, können sehr hoch sein. Addiert man den Sachschaden, Aufräum-, Reinigungs- und Beseitigungskosten zusammen, sind diese Kosten sehr schnell fünfstellig. Außerdem kann es sogar sein, dass Ihr Haus gar nicht mehr zu retten ist und deshalb abgerissen werden muss.

Sperren Sie das unnötige Risiko der Elementarschäden einfach aus und sichern Sie sich richtig dagegen ab.

Sprechen Sie mit uns über weitere Details. Wir helfen Ihnen gerne unter 07181 9854-0 oder willkommen@aloga.de

Safety First – Absicherung vom Bankschließfach

Bankschließfach

Wer wertvolle Sammlerstücke, Gold, Schmuck, wichtige Papiere oder große Mengen an Bargeld in seinem Besitz hat, dem stellt sich nicht selten die Frage nach einer sicheren Verwahrungsmöglichkeit. Ein Bankschließfach scheint die unkomplizierteste Lösung zu sein.

Im Falle einer Überschwemmung, eines Brandes oder eines Bankraubs ist jedoch der Inhalt von Schließfächern nicht automatisch versichert.

Wenn es um den Versicherungsschutz für ein Bankschließfach geht, so unterscheiden sich die
einzelnen Kreditinstitute sehr stark voneinander. Manche vermieten die Schließfächer inklusive Versicherung, bei anderen wiederum können Kunden den Schutz extra hinzubuchen oder einen Grundschutz gegen Aufpreis aufstocken.

Abhilfe kann eine gute Hausratversicherung schaffen, denn in vielen leistungsstarken Hausratversicherungen ist ein Schließfach bei einer Bank mitversichert.

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Auf unserem transparenten Versicherungs-Vergleichs-Portal aloga24.de gibt es die Möglichkeit nach Tarifen zu Filtern, die auch Wertsachen in Bankschließfächern mitversichern.

ABER VORSICHT: Nur TOP-Tarife versichern Bankschließfächer bis zu vollen Versicherungssumme (z.B. „Einfach-Besser“ von der Haftpflichtkasse Darmstadt). Viele günstige Versicherungstarife versichern z.B. nur 20% oder 50% Ihrer Versicherungssumme.
Nutzen Sie diesen beispielhaften aloga 1-Klick-Vergleich um sich die Unterschiede in einzelnen Tarifen selbst anzuschauen:

aloga 1-Klick-Vergleich für ein Einfamilienhaus mit 150 qm

 

 

Ergänzendes:

Aus einem Online-Artikel von Focus:

„Die Ausgeraubten sind entsetzt. Mehrere Volksbankkunden beteuerten gegenüber FOCUS, sie hätten den brisanten Passus im Kleingedruckten des Vertrags nicht gekannt. Sie seien fest davon ausgegangen, dass ihre Einlagen im Safe geschützt sind und dass die Bank bei Schadensfällen wie Feuer, Überschwemmung oder Einbruch haftet.“

Hätten diese Kunden eine Hausratversicherung mit Top-Konditionen gehabt, wäre es egal gewesen, ob sie den Passus im Kleingedruckten der Bank gelesen hätten oder nicht.

 


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1,2 Milliarden Euro

Schaden

1,2 Milliarden Euro! Das ist die Summe, auf die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) vorläufig den entstandenen Schaden durch die Sturmtiefs „Elvira“ und „Friederike“ schätzen. Mehr dazu erfahren Sie im heutigen Artikel.


 

Jüngste Unwetter kosten 1,2 Mrd. Euro

Die Szenen, die sich dieses Jahr bisher in Deutschland abspielten waren dramatisch: Anhaltender Starkregen entwurzelte Bäume, überschwemmte Innenstädte, seichte „Bächla“ wurden zu reißenden Strömen, Autos wurden mitgerissen und wohl tausende Häuser können aufgrund von Einsturzgefahr überhaupt nicht mehr bewohnt werden. Wir haben schnell reagiert und ihnen die Notfallrufnummern der Versicherer genannt, damit Sie möglichst schnell Hilfe erhalten.

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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherer (GDV) hat es nun gewagt eine erste Schätzung über die mögliche Höhe der Schäden durch die Sturmtiefs „Elvira“ und „Friederike“ anzustellen: 1,2 Milliarden Euro. Der Präsident des GDV, Herr Alexander Erdland sagte bezogen auf diese Zahl: „Noch nie haben Unwetter mit heftigen Regenfällen innerhalb so kurzer Zeit so hohe Schäden verursacht“.

Das besonders traurige an dieser Statistik ist, dass in dieser Zahl nur die Fälle enthalten sind, die auch Entschädigungszahlungen erhalten haben. Bundesweit sind gerade einmal 40 Prozent der Hausbesitzer in Deutschland gegen Unwetterschäden versichert, obwohl mehr als 99% der Häuser gegen Hochwasser oder Starkregen versicherbar sind.

Nach Expertenmeinung werden die Schäden durch Überschwemmung und Hochwasser in den nächsten Jahrzehnten noch weiter steigen. Bis zum Ende des Jahrhunderts gehen die Experten sogar von einer Verdopplung wenn nicht gar einer Verdreifachung der Schäden aus.

Wenn Sie mehr erfahren möchten oder sich unsicher sind, ob Sie mit Ihrem Vertrag richtig abgesichert sind, dann zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.

Per Telefon: 07181 9854-0

Per E-Mail: willkommen@aloga.de