Wenn der Chef ausfällt

Pflegeversicherung Frühpensionierung

In manchen Betrieben führt bereits der Ausfall einer Person zum Stillstand. Daraus ergeben sich persönliche und betriebliche Schwierigkeiten. Heute mehr dazu…

Zugegeben, es erscheint uns allen wohl etwas befremdlich, sich mit der eigenen Gesundheit bzw. einer eintretenden Krankheit auseinanderzusetzen. Wir sind doch von Natur aus gesund. Aber was is wenn…?

Besonders dann, wenn der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens von einer einzelnen Person abhängig ist, ist diese Absicherung von besonderer Bedeutung, um im Krankheitsfall den Fortbestand des Unternehmens zu sichern.

Das private Risiko des Ausfallenden lässt sich einfach durch eine Krankentagegeldversicherung abdecken. Die ist kostengünstig und deckt die persönlichen Verbindlichkeiten ab.

Aber was ist mit dem Betrieb?

Um sämtliche Fixkosten (Lohn/Gehalt der Angestellten, Leasingraten, Finanzierungskosten, Miete, Auftragsfertigstellung, Managementkosten usw.) abdecken zu können und eine Existenzbedrohung des Betriebs und dessen Mitarbeiter zu vermeiden muss eine andere Lösung her:

Diese Lösung trägt den Namen Betriebsausfallversicherung (oder Betriebsunterbrechungsversicherung). Ausschließlich sie gleicht den finanziellen Verlust, der durch den gesundheitsbedingten Ausfall des Firmeninhabers entsteht, aus und leistet nach einer Karenzzeit Kapitalentschädigung zur Verwendung der beispielshaft oben aufgeführten Kosten.
Darüber hinaus sind Ausfallschäden durch Feuer, Einbruchdiebstahl, Vandalismus, Raub, Leitungswasser und Sturm/Hagel grundsätzlich versichert.


Mehr zum Thema

Details: Die Betriebsausfallversicherung
Privat: Absicherung über Krankentagegeld
Wikipedia: Eine zweite Meinung zum Thema