Fast jedem Zweiten droht eine Armutsrente

Armutsrente

„Altersarmut“, „Kalte Progression“, “ Rente unterhalb der Armutsgrenze“, „Armutsrente“ … diese und weitere Begriffe geistern nun schon Jahre durch die Medienlandschaft. Doch was bedeutet das für Sie genau? Dazu heute mehr in Text und Ton.

Natürlich bezieht sich die im Titel genannte Aussage lediglich auf eine Prognose. Letztendlich heißt es doch: „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.“ Sie wird es bestimmt nicht treffen, doch lesen Sie einfach weiter.

Laut einer Studie des WDR droht eine gesetzliche Rente auf Hartz IV Niveau in Deutschland künftig vielen. Den ganzen Bericht können Sie sich in der Mediathek des WDR anhören.

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Hier geht es zum Audio Beitrag des WDR

 

Anders herum betrachtet: Wer erhält der Statistik nach eine Rente die über dem Grundsicherungsniveau (ca. 770 – 850 € Rente monatlich) liegt? Hier zitieren wir gerne das Ergebnis des WDR: „Um 2030 eine Rente über dem Grundsicherungsniveau zu erhalten, müssen Arbeitnehmer 40 Jahre lang ununterbrochen mindestens 2.097 Euro brutto monatlich verdienen.“

Nach der Prognose des WDR liegen immerhin der 53,7 Millionen heute Beschäftigten über dieser Grenze.

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Welche Fragen kommen nun als nächstes auf? Werde ich 40 Jahre ununterbrochen arbeiten? Grundsicherungsniveau bei ca. 800 € und vorher fast 2.100 €, wo bleiben die anderen 1.300 €? Reichen mir 800 € monatlich aus?

Auch die aloga beschäftigt sich mit diesen Fragen. Das Team der aloga nimmt sich gerne Zeit um mit Ihnen diese Fragen zu Ergründen und mögliche Lösungswege zu finden. Anrufen können Sie die aloga unter 07181 9854-0 oder senden Sie eine E-Mail an willkommen@aloga.de.
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Cyber-Kriminalität

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Mit diesen kriegsähnlichen Zuständen beschreibt Marc Elsberg in seinem Roman „Blackout“ die Auswirkungen eines Hackerangriffs auf das europäische Stromnetz und führt damit mehrere Wochen die Spiegel Beststellerliste an. Cyber-Kriminalität ist eine Gefahr!

Warum eigentlich Cyber-Versicherung?

Selbst in kleinerem Umfang bereits ein Horrorszenario für Gewerbetreibende, denn der typische Cyber-Angriff sieht für das einzelne Unternehmen allerdings anders aus:

Beispielsweise greifen unbefugte Dritte die IT-Systeme an, mit dem Ziel, diese zu unterbrechen oder zu blockieren. Hierzu belasten Hacker Internetleitungen oder die Server durch eine Vielzahl von Anfragen, die dann zum Absturz oder Blackout der Systeme führen. Die Angreifer nutzen diese Situation dann für erpresserische Straftaten.

Durch Cybercrime verloren bereits 2/3 der deutschen Unternehmen Firmengeheimnisse.

Besitzt ein Unternehmen viele Kundendaten (was bei vielen Dienstleistern der Fall ist), kann ein Cyber-Eingriff besonders brenzlige Konsequenzen haben. Der Hacker sucht sich Schwachstellen im System, um darüber Daten abfließen zu lassen (Diebstahl) oder zu verändern (der Locky-Virus verschlüsselt die Daten der Festplatten). Dies kann den Geschädigten teuer zu stehen kommen: Ca. 50 EUR pro verlorenem oder verändertem Datensatz fallen für IT-Forensik, Sicherheits- und PR-Berater sowie Vertragsstrafen an.

Auch kann die Infektion mit Schadsoftware und Viren dazu führen, dass von den eigenen IT-Systemen ein Angriff auf die Systeme Dritter teuer zu stehen kommen. Doch nicht nur finanzielle Schäden durch erpresserische Straftaten, Wirtschaftsspionage und das Erlangen von Insiderinformationen sind Folgen eines Cyber-Angriffs. Auch der entstandene Vertrauensverlust kann schwer wiegen, wenn im Schadenfall nicht sofort angemessene Maßnahmen getroffen werden.

Eine Cyber-Versicherung soll insbesondere dazu dienen einen Vertrauensverlust zu minimieren, die IT-Systeme schnell wieder herzustellen und natürlich anfallende eigene und fremde Kosten (Haftpflichtschaden) zu übernehmen.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie vom Team der aloga unter 07181 9854-0 und per Email an willkommen@aloga.de oder folgend bei den weiterführenden Links.


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