Die „fetten Jahre“ für Fotovoltaikhersteller sind vorbei. Von 2012 auf 2013 ging das Auftragsvolumen der Branche um fast 50% zurück – Tendenz weiter fallend. Einer der Gründe liegt hierzulande in der sinkenden Förderung, die eine Investition in die eigene Anlage zunehmend unattraktiver macht. Der stetige Preisverfall der Anlagen trägt dazu bei, dass Hersteller sich schwertun, noch Geld damit zu verdienen.
Und nun wieder die Frage: Was hat das mit Ihnen zu tun? Wenn Sie keine Fotovoltaikanlage haben und auch sonst nicht viel davon halten ersteinmal überhaupt nichts. Anders sieht es aus, wenn Sie vielleicht selbst eine geförderte Anlage auf dem Dach haben.
Werden Komponenten einer Fotovoltaikanlage nicht mehr serienmäßig gefertigt, erstatten Fotovoltaikversicherungen regelmäßig nur den Zeitwert der defekten Komponente. Das ist der Kaufpreis abzüglich von Alter, Gebrauch und Abnutzung, also so gut wie nichts.
Meist wird dieser Betrag bei weitem nicht ausreichen um das defekte Teil in Einzelfertigung wieder herstellen zu lassen. Somit bleibt Ihnen nur die Wahl Ihre Fotovoltaikanlage außer Betrieb zu setzen oder deren Wirtschaftlichkeit aufzugeben.
Die wirtschaftliche Entwicklung in dieser Branche hat also „durch die Hintertüre“ Lücken in Ihren Versicherungsschutz gerissen. Doch glücklicherweise gibt es auch Versicherer, die die Mehrkosten in den oben beschrieben Fällen auch tragen. (Genauer gesagt gibt es bei manchen Versicherern Premiumtarife. Spartarife zahlen auch bei diesen Versicherern nur den Zeitwert.)
Sprechen Sie mit uns und wir können gemeinsam prüfen, ob Ihr aktueller Versicherer den Branchenentwicklungen gerecht wird oder nicht. Wir helfen Ihnen gerne unter 07181 9854-0 oder willkommen@aloga.de